Der Arbeitskreis kritische Psychologie veranstaltet mit Unterstützung der NGfP vom 21. bis zum 24. Juli 2011 den Kongress „Die Unberechenbarkeit des Subjekts – Zum Verhältnis von kritischer Psychologie und qualitativer Forschung”.
Der Kongress soll allen, die ein Unbehagen an der gegenwärtigen naturwissenschaftlichen Orientierung der Psychologie empfinden, eine Möglichkeit zur kritischen Auseinandersetzung mit theoretischen und methodischen Alternativen bieten.
Psychoanalytische, (queer-)feministische, postmoderne sowie marxistische Psychologiekonzepte werden vorgestellt. Die Grundlagen verschiedener qualitativer Methoden können in Workshops erarbeitet und deren Relevanz für eine emanzipatorische Psychologie diskutiert werden.
Weitere Informationen sind auf der Kongress Homepage