In einem aus der New York Times übersetzten Artikel macht die Frankfurter Rundschau auf die Rhetorik des Sparens in den USA aufmerksam. Zentraler Ankerpunkt ist dabei das Mittel der Angst vor einer erneuten Wirtschaftskrise, das benutzt wird um zum einen von den wirklichen Problemen der verarmten Bevölkerungsteile der USA abzulenken, zum anderen aber auch neue Einsparungen zu rechtfertigen.